Paradontosebehandlung Zahnarztpraxis Ammersee

Parodontologie

Viele Menschen leiden unter einer bakteriell hervorgerufenen Infektion des Zahnhalteapparates (Parodontitis) bzw. eines Implantates (Periimplantitis). Wird diese nicht behandelt droht die Entzündung des Knochens bis hin zu Gewebe- bzw. Implantatverlust. Parodontitis gilt heute als wichtiger Risikofaktor allgemeiner Erkrankungen, da sie das Immunsystem permanent belastet und die Entzündungsparameter im Körper erhöht. Sie vergrößert beispielsweise das Risiko für Diabetes mellitus, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzinfarkt, Schlaganfall und Frühgeburten.

Um eine beginnende Parodontitis frühzeitig zu erkennen, untersuchen wir jeden Patienten regelmäßig und bestimmen das individuelle Risikoprofil. Unser Augenmerk gilt dabei auch der parodontalpathogenen Keimflora.
Da die Risikofaktoren sowohl genetisch als auch medikamentös sein können, arbeiten wir eng mit Hausärzten, Kardiologen, Internisten und Diabetologen zusammen, um ein optimales Therapiekonzept für unsere Patienten abzustimmen.

Parodontitistherapie

Eine Parodontitistherapie beginnt üblicherweise mit einem Beratungsgespräch. Im Rahmen der Befunderhebung und Diagnose werden die Taschentiefen ermittelt (Parodontalplan), wir bestimmen über einen Abstrich die Keimflora und messen die Aktivität der aktivierten Metallo-Matrix-Proteinase 8 (aMMP-8), da diese die Kollagenfasern des Zahnhalteappartes nachhaltig zerstören kann.

Eine Professionelle Zahnreinigung (Individualprophylaxe) sorgt für die schonende Entfernung der parodontalpathogenen Plaque mit Hand- und Ultraschallgeräten. Sie wird ergänzt durch antibakterielle Therapiekonzepte wie die photodynamische Therapie (pdT), Laser-Therapie, antimikrobielle Spülungen und Gele sowie in indizierten Fällen die Gabe von Antibiotika.
Nachsorgeuntersuchungen mit erneuter Individualprophylaxe und Recall-Sitzungen sichern die Nachhaltigkeit der Behandlung.

Paradontosebehandlung Zahnarztpraxis Ammersee
Paradontosebehandlung Zahnarztpraxis Ammersee

Parodontitistherapie

Eine Parodontitistherapie beginnt üblicherweise mit einem Beratungsgespräch. Im Rahmen der Befunderhebung und Diagnose werden die Taschentiefen ermittelt (Parodontalplan), wir bestimmen über einen Abstrich die Keimflora und messen die Aktivität der aktivierten Metallo-Matrix-Proteinase 8 (aMMP-8), da diese die Kollagenfasern des Zahnhalteappartes nachhaltig zerstören kann.

Eine Professionelle Zahnreinigung (Individualprophylaxe) sorgt für die schonende Entfernung der parodontalpathogenen Plaque mit Hand- und Ultraschallgeräten. Sie wird ergänzt durch antibakterielle Therapiekonzepte wie die photodynamische Therapie (pdT), Laser-Therapie, antimikrobielle Spülungen und Gele sowie in indizierten Fällen die Gabe von Antibiotika.
Nachsorgeuntersuchungen mit erneuter Individualprophylaxe und Recall-Sitzungen sichern die Nachhaltigkeit der Behandlung.

Parodontologie

Viele Menschen leiden unter einer bakteriell hervorgerufenen Infektion des Zahnhalteapparates (Parodontitis) bzw. eines Implantates (Periimplantitis). Wird diese nicht behandelt droht die Entzündung des Knochens bis hin zu Gewebe- bzw. Implantatverlust. Parodontitis gilt heute als wichtiger Risikofaktor allgemeiner Erkrankungen, da sie das Immunsystem permanent belastet und die Entzündungsparameter im Körper erhöht. Sie vergrößert beispielsweise das Risiko für Diabetes mellitus, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzinfarkt, Schlaganfall und Frühgeburten.

Um eine beginnende Parodontitis frühzeitig zu erkennen, untersuchen wir jeden Patienten regelmäßig und bestimmen das individuelle Risikoprofil. Unser Augenmerk gilt dabei auch der parodontalpathogenen Keimflora.
Da die Risikofaktoren sowohl genetisch als auch medikamentös sein können, arbeiten wir eng mit Hausärzten, Kardiologen, Internisten und Diabetologen zusammen, um ein optimales Therapiekonzept für unsere Patienten abzustimmen.

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